In der aktuellen Ausgabe der DROBS - Die Dresdner Straßenzeitung geht es unter anderem um die derzeitige Situation von Wohnungslosen, die günstigen Wohnraum suchen. Es gibt immer mehr Hilfsbedürftige mit Mietschulden oder Suchtproblematik, die auf eine Chance hoffen, aber keine Wohnung finden. Weil in Dresden günstige Wohnungen fehlen, finden immer mehr Wohnungslose keine neue Bleibe mehr. Übergangswohnheime und Beratungsstellen arbeiten am Limit. Hier geht es zum Beratungsangebot der Radebeuler Sozialprojekte. Die Radebeuler Sozialprojekte bietet auch eine ambulante Beratung an.
Die Mitarbeiterinnen der Wohnungsnotfallhilfe der Radebeuler Sozialprojekte Anja Urban und Alexandra Lehnert im Gespräch mit der Dresdner Straßenzeitung. Unterstützt die Verkäuferinnen und Verkäufer der drobs und kauft euch die Zeitung regelmäßig. 70 Cent gehen vom Verkaufspreis an den Verkaufenden.