EAST Challenge ist ein alternatives Angebot zur geschlossenen Unterbringung und durchbricht den sich wiederholenden Wechsel von Unterbringungen im Kinder- und Jugendnotdienst, Jugendhilfeeinrichtungen und Klinikaufenthalten.
Die besonderen Bedingungen des Projektes machen für die jungen Menschen intensive Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit ihren persönlichen Themen unausweichlich.
In einem stabilen Umfeld in großer Distanz zu dissozialen Einflüssen und innerhalb eines angemessenen Zeitfensters können sie sich auf ihre Ressourcen sowie persönliche Entwicklungs- und Heilungsprozesse konzentrieren, um neue persönliche Ziele und eine tragfähige Lebensperspektive zu erarbeiten.
Die besonderen Bedingungen des Projektes machen für die jungen Menschen intensive Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit ihren persönlichen Themen unausweichlich. In einem stabilen Umfeld in großer Distanz zu dissozialen Einflüssen und innerhalb eines angemessenen Zeitfensters können sie sich auf ihre Ressourcen sowie persönliche Entwicklungs- und Heilungsprozesse konzentrieren, um neue persönliche Ziele und eine tragfähige Lebensperspektive zu erarbeiten.
Das Projekt ist reizarm gelegen in der Kaschubischen Schweiz, ca. 60 km südwestlich von Danzig in Koscierzyna (Polen). Es ist eine ländliche Region mit vielen Seen und großen Waldgebieten. Die Unterbringung erfolgt in ausgewählten und gut unterstützten polnischen Familien, in denen eine deutschsprachige pädagogische Fachkraft für die Betreuung zuständig ist.
Zunächst erfolgt eine Aufnahme in unserer pädagogisch-therapeutischen Wohngruppe „Hof Dallwitz“ oder „Haus Keulenberg“. Die Zustimmung zur intensiv-pädagogischen Betreuung im Ausland durch die Sorgeberechtigten und den Jugendlichen müssen vor Aufnahme in unseren Wohngruppen gegeben sein. Nach Klärung des individuellen Entwicklungsbedarfes erfolgt die Auswahl der Betreuungsstelle und das individuelle Betreuungskonzept wird erarbeitet (Auswahl von Pädagogen und Psychologen, Sicherung von Beschulung bzw. Ausbildung, Konzept für Freizeitgestaltung und Erlebnispädagogik etc.). Der Transfer nach Koscierzyna wird durch den Träger gewährleistet.
Geschäftsführer Felix Keil
Radebeuler Sozialprojekte gGmbH
Leipziger Straße 26
01127 Dresden
Telefon: 0351 / 831 49 43
E-Mail: info@rasop.de