In der aktuellen Ausgabe der Dresdner Straßenzeitung Drobs erschien ein Artikel zur Mahnflut der Stadtkasse gegenüber (ehemals) wohnungslosen Personen. Eingefordert werden Unterbringungskosten für Übergangswohnheime, welche in der Regel durch das Jobcenter getragen werden. Aufgrund einiger Fallstricke in der Verwaltung kommt es jedoch immer wieder vor, dass die Abrechnung der Gebühren nicht funktioniert und die Betroffenen sich mit immensen Forderungen der Verwaltung konfrontiert sehen.
Wie unser Kollege Maksymilian Markieton nun gegenüber der Drobs geschildert hat, tauchen seit Jahresbeginn immer mehr dieser Fälle in unserer Beratungsstelle für Wohnungsnotfallhilfe auf und suchen Unterstützung. Nachgefragt bei der Stadt stellte sich heraus, dass es sich um 2.000 derartiger Fälle handelt.
Sollten auch Sie von derartigen Mahnungen der Stadtkasse betroffen sein oder Betroffene kennen, wenden Sie sich gerne an unsere Beratungsstelle für Wohnungsnotfallhilfe in der Schillingstraße 7, Dresden - 0351 4207825.
Den ausführlichen Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Drobs. 70 Cent des Erlöses gehen an die Verkäuferinnen und Verkäufer.